Bei Füllungen und Zahnersatz werden nach wie vor in vielen Zahnarztpraxen Metalle bzw. metallhaltige Legierungen verwendet – auch Amalgamfüllungen sind vielerorts noch der Standard.
Bei Metallen besteht das Problem, dass Bestandteile davon schon kurze Zeit nach der Verwendung im Mund an verschiedenen Stellen im Körper nachgewiesen werden können. Und bei den unterschiedlichen Metallen (Quecksilber, Gold, Platin, Kupfer, Kobalt, Aluminium, Eisen, Chrom) sind verschiedenste Wirkungen und Auswirkungen auf den Organismus wissenschaftlich gut belegt.
Wir sind umgeben von elektromagnetischer Strahlung in Form von Radiowellen, Mobilfunk, WLAN usw. Metall in Zahnversorgungen (bei Füllungen, Kronen, Brücken und Prothesen) wirkt als „Antenne“ und „Sender“, die Nervenzellen stören und Gewebe erwärmen können – mit noch nicht einschätzbaren Konsequenzen für unseren Organismus.
Im Zuge einer konsequenten Biologischen Zahnmedizin sollten Metalle aus dem Mund entfernt werden. Wir bieten auf Wunsch eine konsequent metallfreie Zahnmedizin und führen Amalgam- und Metallsanierungen durch.
Bei Amalgamsanierungen kommen entsprechende Schutzmaßnahmen (Kofferdam-Verwendung, Clean-up-Sauger u.v.m.) zum Einsatz. Alle Metalle werden zumindest unter Kofferdam-Abschirmung oder, bei Erkrankungen oder auf Wunsch des Patienten, ebenfalls unter den bei Amalgam eingesetzten erweiterten Schutzmaßnahmen durchgeführt.